„Evi Oberkofler und Edith Eisenstecken bleiben am Ende bei der persönlichen Geschichte, Hausers Jugend in der Schweiz und im Vinschgau, wo die Großmutter vom Arbeiten und Leiden der Frauen auf dem Land erzählte. Um ihre Erfahrungen weiterzugeben, hat sie mich ausgesucht, erzählt Monika Hauser.“ Süddeutsche Zeitung
„Aber wenn Frauen zusammenarbeiten und diese Netzwerke schaffen, dann können sie etwas verändern. Und das ist letztlich die große Erkenntnis dieses Dokumentarfilms. Wenngleich also gerade bei dem Thema Frauenrechte oder auch Vergewaltigung als Kriegswaffe noch viel zu tun ist: Dieser Film zeigt, wie sich Dinge ändern können.“ kino-zeit.de
„Er porträtiert aber nicht nur eine kämpferische Frau und ihre persönliche Geschichte, sondern sensibilisiert generell für die verzweifelte Lage der Opfer. Dabei findet der Film vor allem für die Inszenierung des patriarchal grundierten Schreckens eine angemessene filmische Sprache.“ Filmdienst