Drei Jahre lang saß Karl Escher (Éric Caravaca) unschuldig im Gefängnis. Um seinen Vater (Maximilian Schell), einen einflussreichen Bankier, zu schützen, hatte er die Vorwürfe der Urkundenfälschung und Unterschlagung von großen Geldsummen auf sich genommen. Doch Karl ist sich sicher, dass sein Bruder Franz (Robinson Stévenin) hinter den illegalen Machenschaften steckt. Das Vertrauen innerhalb der Familie ist erschüttert. Einzig auf seine Schwester Amalia (Isild Le Besco) kann Karl sich noch verlassen und weiht sie in seine Verdächtigungen ein.
Schauspiellegende Maximilian Schell in seiner letzten Filmrolle
Erstklassige Literaturverfilmung. Modern und verdichtet – eine neue, faszinierende Leinwandadaption von Schillers „Die Räuber“